Protokoll
des Basistreffens 2 der ZWAR-Gruppe Langenberg
am Dienstag, dem 28.10.2025
in der Begegnungsstätte St. Michael am Froweinplatz
Moderation: Regina Zimmermann
Protokoll: Beatrix König
Beginn: 17.00 Uhr
Ende: 19.30 Uhr
13 Teilnehmer/- innen
TOP 1 Formales
Regina begrüßt die Anwesenden und eine Gästin, die mehr an einem Treffen in Velbert-Mitte interessiert ist.
Die Tagesordnung wird um einen Punkt erweitert, um das zeitliche Treffen von Basis 2 festzulegen.
Zu dem Protokoll des letzten Treffens gibt es keine Anmerkungen.
TOP 2 Nachbereitung der Seniorenmesse
Es wurde die Frage gestellt, ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat im Hinblick auf die Planung für die nächste Seniorenmesse.
Es wurde berichtet, dass sehr viele Interessierte den Stand besucht haben und es wurden angenehme Gespräche geführt.
Die Teilnahme an der Seniorenmesse fand überwiegend Zustimmung.
TOP 3 Informationen zum Stand der Planung neuer ZWAR-Gruppen in Velbert
Es hat ein Videotelefonat stattgefunden, zu dem die Seniorenbeauftragte Frau Latz eingeladen hatte. Teilnehmer/innen waren Christine Sendes (ZWAR e. V), Adel, Beatrix, Frank und Reiner.
Geplant sind Auftaktveranstaltungen in allen Stadtteilen, zu denen der Bürgermeister einladen wird. Christine S. wird diese moderieren mit Hilfe von Co Moderatoren aus den ZWAR Gruppen.
Nach dem bewährten ZWAR Konzept sollen neue Gruppen ein halbes Jahr 14-tägig moderiert und begleitet werden von hauptamtlichen Fachkräften aus den Wohlfahrtsverbänden.
Lt. Aussage von Fr. Latz treten Probleme auf hinsichtlich der Finanzierung durch die Stadt Velbert und der personellen Lage in den Wohlfahrtsverbänden.
Bei einem späteren Treffen wurde ihr von Vertretern aus LA vorgeschlagen, Honorarkräfte zu werben und größere Abstände zwischen den Treffen vorzuschlagen.
Reiner weist darauf hin, dass ZWAR Maßnahmen sich auf das Sozialgesetzbuch gründen und eine kommunale Pflichtaufgabe ist.
Der Kreis Mettmann ist der örtliche Träger der Sozialhilfe und finanziert die Arbeit aller Begegnungsstätten im Kreis Mettmann. Darüber gibt es Zuschüsse an die Städte, damit diese auch die Maßnahmen der Altenhilfe / ZWAR / Vorort anbieten.
Unser Ziel ist es, spätestens im 2. Halbjahr 2026 diese Auftaktveranstaltungen durchzuführen. Es erfolgt weiter regelmäßiger Austausch mit Frau Latz, vertreten durch Adel, Frank, Peter und Reiner, die sich dazu bereit erklärt haben.
TOP 4 Was ist der Markenkern von Basis 2?
Um die häufig aufgeworfene Frage nach den Unterschieden zwischen der Basisgruppe 1 und der Basisgruppe 2 klarer beantworten zu können, regt Regina an, sich genauere Gedanken dazu zu machen, wie der „Markenkern“ der Basisgruppe 2 beschrieben werden könne.
Als Ausgangspunkt für die Diskussion dieser Frage schlägt sie vor, in einem ersten Schritt die zahlreichen Unternehmungen der Gruppe in fünf Aktivitätsfelder zu gliedern und in einem zweiten Schritt eine Gewichtung dieser Felder vorzunehmen, da in der Bildung von Aktivitätsschwerpunkten zentrale Werte und Ziele der Gruppe zum Ausdruck kämen.
Als Diskussionsvorlage legt sie eine Aufstellung mit 5 Aktivitätsfeldern und Beispielen vor (s. Anlage). Grundlage sind die Ergebnisse der Gruppenarbeit in der Basis 2 Sitzung vom 22.07.25, seither durchgeführte Veranstaltungen und Interessensbekundungen in den Gruppensitzungen.
Mehrere Gruppenteilnehmer halten eine Gewichtung für überflüssig, da alle Aktivitäten gleich wichtig seien und die Bildung von Schwerpunkten eine zu verwaltungsmäßige Vorgehensweise darstelle. Regina erläutert, dass der geplante Arbeitsschritt eine gleichmäßige Gewichtung der Aktivitätsfelder ja durchaus möglich mache, aber alternativ dazu eben auch Schwerpunktsetzungen. In der anschließend durchgeführten Abstimmung stimmt eine große Mehrheit der Teilnehmer für die Durchführung einer Gewichtung.
Die Anwesenden erhalten jeder 10 Klebepunkte, die in der darauffolgenden 20-minütigen Pause individuell nach eigenen Wünschen und Vorstellungen den Aktivitätsfeldern zugeordnet werden können.
Ergebnis:
- Spaß und Spiel 31 Punkte
- Kulturelle Bildung und Informationsveranstaltungen 27 Punkte
- Gesellschaft und Politik 23 Punkte
- Sport und Tanz 21 Punkte
- Tiere und Natur 18 Punkte
Abschließend regt Regina an, in weiteren Basisgruppensitzungen darüber zu diskutieren und zu entscheiden, ob bzw. inwieweit aus diesem Ergebnis konzeptionelle Konsequenzen gezogen werden sollen.
Sie präsentiert noch eine Aufstellung mit organisatorischen Aufgaben in der Basisgruppe 2, zu der die Personenzuordnungen bei einem späteren Basistreffen erfolgen sollen (s. Anlage).
TOP 5 Berichte zum Stand kommender Aktivitäten
1. „Omas gegen rechts“ am 19.11.2025 / „Für Demokratie und Menschenwürde“
Omas gegen rechts -Sprockhövel berichten über Erfahrungen, Beweggründe, Engagement, Vernetzung etc.
Es sollen nicht nur Vorträge gehalten sondern auch Gespräche miteinander geführt werden.
Verantwortlich: Adel und Frank
2. Vortrag der Polizei am 09.12.2025 / Peter teilt mit, dass eine Polizeioberkommissarin von der Verkehrswacht Mettmann einen Vortrag über Sicherheit im Verkehr für Ältere halten wird.
Verantwortlich: Peter A.
3. Kegeln mit vorweihnachtlichem Essen ( a la carte) am 02.12.2025 bei Silva
Verantwortlich: Beatrix
4. Vortrag zum Thema „gesunde Ernährung im Alter“ /Annemarie klärt mit der Referentin Frau Nau vom Biochemischen Verein Neviges die Konditionen und Terminvorschläge
Verantwortlich: Annemarie
5. Vortrag zum Thema „Glück/mentale Gesundheit“ / Lt. Adel findet der Termin voraussichtlich am 21.01.2026, 18 Uhr statt. Nähere Informationen folgen. Die Veranstaltung wird durch den Coach Daniel de Paola begleitet, u. a. mit den Themen Rückblick und Zuversicht im Alter.
Verantwortlich: Adel
6. Geplant ist eine Führung mit Plätzchen backen am 08.12.2025 in der Bäckerei Woop. Weitere Infos folgen. Da nur eine begrenzte Anzahl zulässig ist, bittet Peter nach der Sitzung direkt um Anmeldung.
Verantwortlich: Peter A.
7. Fahrt durch den Kreis Mettmann / Es müssen 20 Personen teilnehmen und es sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, um den Zuschuss zu erhalten. Dieses wurde im letzten Jahr von Basis 1 abgelehnt. Auf die Frage, ob das jemand von den Anwesenden organisieren würde, meldet sich niemand, so dass in diesem Jahr kein Zuschuss beantragt wird.
Kein/e Verantwortliche/r
Die meisten der von Basis 2 organisierten und durchgeführten Veranstaltungen werden unter dem Oberbegriff „von Mensch zu Mensch“-ganz analog „Für Demokratie und Menschenwürde“ angeboten.
Pressemitteilungen erfolgen durch Adel und Reiner.
TOP 6 Beginn Basistreffen 2
Regina lässt abstimmen und es wird einstimmig entschieden, dass das Basistreffen 2 weiterhin um 18 Uhr beginnt.
Es wird ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen, dass alle ZWARler und Interessierte an diesem Treffen teilnehmen können.
TOP 7 Verschiedenes
- Es wird vorgeschlagen, den Inhalt des vorhandenen Sparschweines mit 80,28 € aufzuteilen, zumal für künftige Veranstaltungen von Basis 2 den Referenten ein Präsent ausgehändigt werden soll. Um das zu finanzieren, soll eine neue Sparmaus für Basis 2 eröffnet werden, in die jeder freiwillig spenden kann.
Diesem Vorschlag wurde nach Abstimmung einstimmig zugestimmt.
Frank erhält einen Umschlag mit aufgerundet 40,20 € mit der Bitte, diesen an Basis 1 weiterzugeben.
- Reiner schlägt vor, zukünftig auch die Tagesordnung zum Basis 2 Treffen in ZWAR 1, Presse, Facebook etc. zu veröffentlichen. Dieser Vorschlag wurde nach kontroverser Diskussion mit einfacher Mehrheit abgelehnt.
- Peter erklärt, dass die Bouleveranstaltungen im Winter statt freitagnachmittags zukünftig dienstagvormittags stattfinden werden. Nähere Infos dazu folgen.
- Frank erklärt, dass möglicherweise das gemeinsame Kochen verschoben werden soll wg. Terminkollision. Er wird ein klärendes Gespräch führen. Zeitgleich wird von Peter geklärt, ob die Nutzung der Küche in den Räumen der kath. Kirchengemeinde möglich ist.
- Auf die Frage von Regina zum nächsten Basistreffen melden sich Frank für Moderation und Annemarie für Protokollführung.
Für die Richtigkeit des Protokolls: Regina Zimmermann u. Beatrix König 30.10.2025
Anlage
Diskussionsvorlage:
Aktivitätsfelder, die für die Mitglieder der Basisgruppe 2 von Interesse sind
Grundlage: die Ergebnisse der Gruppenarbeit in der Basisgruppensitzung vom 22.07.25, seither durchgeführte Veranstaltungen und Interessenbekundungen in den Gruppensitzungen;
Bei den kursivgedruckten Unterpunkten handelt es sich um Beispiele. Über die konkreten Aktivitäten in abzugrenzenden Zeitabschnitten wird in den Basisgruppensitzungen entschieden.
1. Spaß und Spiel
Kochen, Restaurantbesuche, Skat, Doppelkopf, Boule …
2. Tiere und Natur
Kräuterwanderungen, Alpaka-Wanderung, Straußenfarm, Arboretum Wuppertal, Zoobesuche, Botanischer Garten Bochum …
3. Kulturelle Bildung und Informationsveranstaltungen
Lesungen, Vorträge (z.B. zu Sicherheitsfragen, zu Fragen von Gesundheit und Ernährung im Alter, zum Thema „Glück/mentale Gesundheit“ …) Besuche von Museen und Ausstellungen, Betriebsbesichtigungen (z.B. Bäckerei in Langenberg, …), Unternehmungen zur Geschichte in Langenberg und Umgebung, Reiseberichte, …
4. Gesellschaft und Politik
Demokratie-Fitness-Training, Lesungen und Vorträge zu gesellschaftspolitischen Themen, Gespräche mit Vertretern aus Parteien, Gewerkschaften, Kirchen …, Kontakte zu gesellschaftspolitisch aktiven Gruppen (z.B. Omas gegen rechts u.a.) …
5. Sport und Tanz
Radeln, Wandern, Schwimmen, Tanzangebote (z.B. Line Dance u.Ä.) …
Organisatorische Aufgaben in der Basisgruppe 2
1. Moderation der Basisgruppensitzungen und Protokollführung
2. Listenführung (Mitgliederliste, Email-Verteiler …)
3. Neumitgliederbetreuung
4. Öffentlichkeitsarbeit
5. Beantragung und Verwaltung von Zuschüssen
6. Kommunalpolitische Seniorenarbeit, Kontaktpflege mit der Seniorenbeauftragten/ Vernetzung mit anderen Velberter ZWAR-Gruppen
7. Seminarplanung (FES, sonstige Träger)
8. Planung und Organisation der Aktivitäten und Veranstaltungen
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Einladung zum Treffen der Basisgruppe 2
am Dienstag, dem 28. Oktober 2025, 17.00 Uhr !!!
in der Begegnungsstätte St. Michael am Froweinplatz
Liebe
Freundinnen und Freunde der ZWAR-Gruppe Langenberg,
ich bin gebeten worden, für das nächste Basistreffen die Moderation zu
übernehmen.
Dazu lade ich euch herzlich ein und schlage euch folgende Tagesordnungspunkte vor:
Vorschlag zur Tagesordnung:
TOP 1: Formales:
Moderation, Protokollführung, Anmerkungen zur vorliegenden Tagesordnung, Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung vom 23.09.25
TOP 2: Nachbereitung der Seniorenmesse
TOP 3: Informationen zum Stand der Planung neuer ZWAR-Gruppen in Velbert (Video-Konferenz
mit Frau Sendes und Frau Latz)
TOP 4: Was ist der Markenkern von Basis 2? Es gibt Anlass, diese Frage von Zeit zu Zeit in
einer Basisgruppensitzung zu stellen und dort nach einer Antwort zu suchen … .
TOP 5: Berichte zum Stand der Planung der kommenden Aktivitäten:
1. „Omas gegen rechts“ am 19.11.25
2. Vortrag der Polizei am 09.12.25
3. Vorweihnachtliches Kegeln mit Gänseessen bei Silva am 18.12.25
4. Vortrag zum Thema „Gesunde Ernährung im Alter“
5. Vortrag zum Thema „Glück/mentale Gesundheit“ im Januar
6. Fahrt durch den Kreis Mettmann (Integrationsveranstaltung)
TOP 6: Verschiedenes
· Basis 2-Sparschwein
· Moderation/Protokoll der nächsten Sitzung
· …..
Ich bitte euch darum, weitere Wünsche oder Nachfragen zur Tagesordnung möglichst bis zum 27. Oktober an mich zu richten.
20.10. 2025, Regina Zimmermann
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Treffen der Basisgruppe 2 am 23.09.2025
Protokoll
Beginn 18 Uhr bis Ende 19.15 Uhr; 6 Teilnehmer
- Protokoll der letzten Sitzung am 26.08.2025 gilt als genehmigt.
Top 1: Veranstaltungsreihe „Von Mensch zu Mensch - ganz analog“
Adel stellt die Idee der Veranstaltungsreihe vor. Um dem Schwerpunkt von Basis 2 nachzukommen, sich mit Themen politischer und gesellschaftspolitischer Relevanz auseinanderzusetzen, schlagen die Initiatoren von Basis 2 vor, eine Veranstaltungsreihe daraus zu machen. In Abständen von 4 bis 8 Wochen möchten wir mit der Basisgruppe 2 entsprechende Veranstaltungen zum Themenbereich planen, durchführen und dazu auch die Öffentlichkeit einladen.
Damit die Reihe in Gang kommt, wurden jetzt bereits drei Abende geplant. Die Reihe startet im Oktober am 15.10.2025 mit der Lesung von Petra Gockeln. Die zweite Veranstaltung findet am 19.11.2025 statt mit ReferentInnen aus der politischen Arbeit zum Thema „Für Demokratie und Menschenwürde“. Die dritte Veranstaltung der Reihe ist für den Dezember 2025 geplant. Derzeit werden dazu Gespräche geführt mit einem Referenten zum Thema „Glück/Mentale Gesundheit“.
Peter gibt bekannt, daß er eine Veranstaltung für den 9.12.25 verbindlich mit Polizei und der Aktiv-Begegnungsstätte St. Michael vereinbart habe zum Thema „Sicherheit im Verkehr“. Vielleicht kann die von Adel vorgeschlagene Thematik in den Januar verlegt werden.
Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl am heutigen Basistreffen wird die Diskussion dazu vertagt.
Zwecks Wiedererkennung und zur konkreten und gebündelten Informationsvermittlung haben Frank und Adel ein PDF für die Veranstaltungsreihe gefertigt, verwendbar auch als Handzettel oder Aushang. Das PDF wird im DIN A4-Format den Anwesenden gezeigt.
Es wird weiter vorgeschlagen, Politiker einzuladen um mit diesen ins Gespräch zu kommen und sie mit ihren Standpunkten besser kennenzulernen. Ein weiterer Vorschlag betrifft das Thema Ernährung/Gesundheit im Alter mit einer möglichen Referentin vom biochemischen Verein. Diese Ideen müssen beim nächsten Mal konkretisiert werden durch thematische Eingrenzung und/oder Vorschläge zu Referenten. Weitere Themenvorschläge aus der Basisgruppe 2 sind unbedingt gefragt und es wird vorgeschlagen, diese Bedarfe und Ideen regelmäßig über die Tagesordnung abzufragen.
Im Zusammenhang mit dem evtl. Druck von Plakaten oder Handzetteln kommt die Frage nach einem Sparschwein für die Basisgruppe auf. Dieses Thema wird ebenfalls vertagt und für die Tagesordnung des nächsten Treffens vorgeschlagen.
Top 2: Öffentlichkeitsarbeit
Thema wird vertagt.
Top 3: Anmeldungen und Verbindlichkeit
Es wird diskutiert, wie man eine größere Verbindlichkeit bei Anmeldungen zu einzelnen Veranstaltungen erreichen kann. Dabei wird deutlich, daß dieser Top zusammenhängt mit
Top 4: Kommunikationsstrukturen
Insbesondere für neu hinzugekommene Teilnehmer ist es schwierig zu durchschauen, wie die einzelnen Gruppen funktionieren. Es gibt Gruppen, die seit mehreren Jahren bestehen und neue Gruppen. Die Regeln, Handhabungen, Verantwortlichkeiten in den Gruppen unterscheiden sich und sind unübersichtlich. Dies führt zu Missverständnissen und Problemen. Frage: wie können Informationen über Angebote und Gruppen besser transportiert werden? Eine Idee ist das Mentoren-Prinzip, d.h. jemand ist für einen Neuzugang zuständig und informiert bei aufkommenden Fragen. Weitere Ideen: Karin bietet sich an, in den Treffen dieses Thema zu moderieren oder dieser Themenkomplex wird beim ZWAR-Seminar vom 17.4. bis 19.4.2026 behandelt, um dem Thema den notwendigen Raum zu verschaffen. Die Möglichkeit der Teilnahme an einem ZWAR-Seminar wird erläutert.
Top 5: Verschiedenes
Es wird nochmals auf die Seniorenmesse am 11.10.2025 von 10 bis 15 Uhr hingewiesen und um Besuch gebeten, wo wir mit einem Infostand das ZWAR-Netzwerk darstellen.
Top 6: Moderation und Protokoll
für das nächste Basistreffen müssen per WhatsApp abgefragt werden.
Protokollführung: Adel Venghaus
Moderation: Karin Hayn
Protokoll
des Basistreffens 2 der ZWAR-Gruppe Langenberg
am Dienstag, dem 26.08.2025 ab 18.00 Uhr
in der Begegnungsstätte St. Michael am Froweinplatz
Moderation: Peter Adolf
Protokoll: Regina Zimmermann
Beginn: 18.10 Uhr
Ende: 19.45 Uhr
13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
TOP 1 - 4: Peter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Regina übernimmt die Protokollführung, Jutta die Erfassung der Wortmeldungen in einer Rednerliste.
Zwei neue Teilnehmerinnen in dieser Runde, Annemarie Gronemeyer aus Velbert-Mitte und Ingrid Garbisch aus Velbert-Langenberg, stellen sich kurz vor und werden herzlich willkommen geheißen.
Im Anschluss begrüßt Peter Joanna Hurek, die Leiterin der Tagungsstätte St. Michael. Er bedankt sich mit einem Blumenstrauß für die Bereitschaft, unserer Basisgruppe die Nutzung der Räumlichkeiten zu ermöglichen und hebt die konstruktive und wohlwollende Zusammenarbeit hervor.
Zum Protokoll des letzten Basistreffens gibt es keine Nachfragen oder Anmerkungen. Wünsche zur Tagesordnung werden nicht geäußert.
Top 5: Bericht über den Versuch der Koordination am 07.08.2025, Klippe 2, zwischen Basis 1 und Basis 2:
Regina berichtet dazu Folgendes: „Zur Umsetzung des einstimmig befürworteten Vorschlags von Basis 2, der Basisgruppe 1 einen kontinuierlichen persönlichen Austausch anzubieten (s. TOP 7, Protokoll vom 22.7.), nahmen Frank und ich am 7.8. an der Sitzung von Basis 1 mit dem Ziel teil, für dieses Angebot auch hier Zustimmung zu erreichen. Dementsprechend wollten wir vorschlagen, dass Basis 1 ebenfalls zwei Personen benennen möge, die zu spontanen Kontakten mit Frank und mir bereit seien, damit wir uns bei Bedarf über die Vorhaben der beiden Basisgruppen, über künftige Strategien und gemeinsame Projekte (wie z.B. die Seniorenmesse) austauschen könnten.
Wir hatten jedoch erst am Schluss der Sitzung von Basis 1 die Chance, dieses Anliegen vorzustellen, kamen aber gar nicht dazu, es in Ruhe vorzutragen. Schon im Ansatz wurde ablehnend eingewandt, es könne ja jeder an den Sitzungen von Basis 1 teilnehmen und man könne sich über die jeweils andere Gruppe informieren, indem man die Protokolle lese. Mein Einwand, das Protokolllesen ersetze kein persönliches Gespräch und der regelmäßige Besuch zweier Basisgruppen sei für die Meisten zu zeitaufwändig, führte nicht zu einer größeren Bereitschaft, über dieses Anliegen zu sprechen. Bevor der Punkt ausdiskutiert werden konnte, wechselte Elke das Thema, indem sie forderte, über das Sparschwein, das sich derzeit bei Beatrix befinde, unverzüglich verfügen zu können. Basis 1 beanspruche die Hälfte dieses Geldes. Über dessen Verwendung und über die Frage der Abstimmung darüber, entstand ein unübersichtliches heftiges Streitgespräch zwischen den Gruppenmitgliedern, in dessen Verlauf Roswitha vorschlug, dass Basis 1 eine Hälfte erhalten solle, um diese für die Gestaltung des Jubiläums von ZWAR Langenberg im kommenden Jahr zu verwenden und Basis 2 die andere Hälfte für die Ausrichtung der Seniorenmesse. Dieser Vorschlag wurde mehrheitlich befürwortet. Frank und ich machten allerdings den Vorbehalt geltend, dass die Mitglieder von Basis 2 dem ebenfalls zustimmen müssten. Die Sitzung löste sich anschließend auf, indem einige Gruppenmitglieder aufstanden und den Raum verließen und der Lautstärkepegel so hoch wurde, dass es Frank und mir nicht mehr möglich war, auf das Angebot eines koordinierenden Austausches zwischen den beiden Basisgruppen mit Hilfe dafür benannter Ansprechpartner zurückzukommen.
Einzelne Basis-1-Mitglieder reagierten von vornherein sehr abweisend auf diesen Vorschlag, während die anderen Teilnehmer keine für uns erkennbare Position dazu vertraten. Daraus ziehen wir den Schluss, dass bei Basis 1 an dem beschriebenen Angebot kein Interesse besteht.“
Im Anschluss erfolgen Nachfragen der neuen Mitglieder, u.a. auch zu den Gründen für die Existenz zweier Basisgruppen. Reiner gibt daraufhin zunächst einen informativen Überblick über die historische Entwicklung von ZWAR-Langenberg bis hin zu den Planungen der Stadt Velbert, im kommenden Jahr neue ZWAR-Gruppen in anderen Velberter Stadtteilen gründen zu wollen. Dabei betont er u.a. das Interesse - vor allem der Basisgruppe 2 - Kontakte zur politischen Spitze der Stadt zu pflegen, was z.B. mit der Anwesenheit des Bürgermeisters und der Seniorenbeauftragten beim Sommerfest 2024 von ZWAR-Langenberg durch Initiative einzelner Basis-2-Mitglieder realisiert worden sei. Im weiteren Diskussionsverlauf werden wesentliche Ziele der ZWAR-Bewegung insgesamt und der Basisgruppe 2 im Besonderen thematisiert.
Peter nimmt zum Abschluss dieses TOP’s noch einmal den Umgang mit dem Sparschwein auf und informiert darüber, dass es sich seit Januar bei ihm befindet und in etwa 80 Euro enthält. Ein Teil des Inhalts sei für Flyer, Werbekarten und eine Beachflag ausgegeben worden. Adel und Beatrix erklären, dass sich der Inhalt des Sparschweins aus geringen Spenden und Überschuss Brunch zusammensetzt. Ein Überschuss aus dem bewilligten Zuschuss sei nicht vorhanden, da dieser korrekt abgerechnet werden musste und keinen Überschuss zulasse.
Zu der Frage, inwieweit die Anwesenden der von Basis 1 beschlossenen Aufteilung und Verwendung des Geldes zustimmen wollen, gibt es unterschiedliche Reaktionen. Einige geben zu bedenken, es bleibe abzuwarten, ob für die Seniorenmesse, die von Vertretern aus Basis 1 und Basis 2 vorbereitet wird, eventuell noch Werbematerial o.Ä. anzuschaffen ist. Reiner betont, dass er schon aus formalen Gründen mit einer Halbierung des Geldes nicht einverstanden sei, auch andere skeptische Stimmen werden deutlich. Eine Abstimmung dazu erfolgt nicht, auch mit der Begründung, der Betrag sei so klein, dass für eine sofortige Entscheidung kein Grund bestehe.
TOP 6: Vorbereitungstreffen für die Seniorenmesse am 20.08.2025
Adel, Frank, Renate, Karin und Peter waren an den Gesprächen der Seniorenbeauftragten Frau Latz zur Vorbereitung der am 11.10.25 stattfindenden Seniorenmesse beteiligt. Auf dieser Basis haben sie ein Vorbereitungstreffen für die Organisation eines ZWAR-Standes initiiert und durchgeführt. Adel führt dazu aus, dass dieser Stand Velberter ZWAR-Gruppen insgesamt repräsentiere, de facto jedoch ganz überwiegend von ZWAR-Langenberg gestaltet werde. Für die Anwesenheit am Stand hätten sich erfreulicherweise 10 Personen gemeldet. Sie informiert über das Spektrum der Messestände (Pflegedienste, Seniorenbedarfsanbieter aller Art…) und stellt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Beteiligung der ZWAR-Gruppen an einer solchen Messe in den Raum. Eine Teilnahme lohne sich jedoch unter dem Aspekt der Öffentlichkeitswirksamkeit. Gespräche am Stand sollen über ZWAR informieren und durch Werbematerialien für interessierte Messebesucher ergänzt werden. Weiterhin teilt sie mit, dass Frank an einer Podiumsdiskussion teilnehmen wird, die die Seniorenbeauftragte im Verlauf der Messe durchführen will und dass sie selbst sich auf Bitten von Frau Latz bereit erklärt habe, an Blitzinterviews teilzunehmen, um auch diese Gelegenheit für eine Information der Öffentlichkeit über ZWAR zu nutzen.
TOP 7: Verschiedenes
· Renate berichtet über eine Kräuterwanderung, die am Tag zuvor zusammen mit Mitgliedern von ZWAR-Neviges stattgefunden hat und bei den Beteiligten auf sehr positive Resonanz gestoßen sei. Im Frühjahr soll eine weitere Wanderung dieser Art angeboten werden. Genaueres zur Organisation werde rechtzeitig bekannt gegeben.
· Ebenso informiert sie über eine geplante Alpaka-Wanderung von ZWAR Neviges, die am Dienstag, dem 9.9.25 ab 15.00 Uhr stattfinden soll und bei der auch Menschen von ZWAR-Langenberg willkommen sind. Nach einem einstimmenden Kaffeetrinken bekommt jeder Teilnehmer ein Tier, das er/sie führen muss. Etwas Mut und einfühlsame Entschlossenheit im Umgang mit dem Tier seien dabei von Vorteil. Die Dauer der gesamten Veranstaltung beträgt ca. 3 Stunden und erfordert einen Kostenbeitrag von 25 Euro. Ort: Unterkohlfurth 76 in 42349 Wuppertal. Infos dazu und zur Anfahrt finden sich in der WhatsApp-Gruppe „Basis 2“.
· Peter erinnert noch einmal an die mit der Krimiautorin Petra Gockeln geplante Lesung, die Frank initiiert hat. Die Abstimmung über das Datum läuft noch (s. dazu entsprechende WhatsApp in „Basis 2“). Bisher gibt es eine deutliche Mehrheit für den 15.10., Beginn wird voraussichtlich um 18.00 Uhr sein. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen. Die Autorin lese für uns ehrenamtlich. Allerdings wird um einen kleinen Obolus von ca. 2-3 Euro für die Organisation des Nachmittags gebeten.
· Er weist außerdem auf den bereits angekündigten Vortrag „Sicherheit im Verkehr“ durch ein Mitglied der Polizei im Oktober hin. Genaue Angaben zu Datum und Zeit folgen noch.
· St. Michael bietet in der Begegnungsstätte am 16.09.25 um 14.30 Uhr für Senioren einen Vortrag über Herzinfarkt, Schlaganfall und Co an. Der Vortrag ist kostenfrei, Kaffee und Kuchen müssen ggf. selbst bezahlt werden.
· Renate macht auf das Herbstfest in St. Michael im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums der Kirche am 27. und 28. 9. aufmerksam. Interessierte ZWAR-Mitglieder können teilnehmen und sich dafür verabreden. Bereits am Samstag, dem 27. 9. kann man sich ab 18.00 Uhr in einer Weinstube zum gemütlichen Beisammensein treffen. Die zentralen Feierlichkeiten beginnen am Sonntag um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst auf dem Froweinplatz. Im Anschluss folgt ein buntes Programm für Familien bis 15.00 Uhr mit einem Buffet. Spenden fürs Buffet (Kuchen, Salat, etc.) sind willkommen.
· Adel thematisiert, anknüpfend an ein Boule-Spiel vor ca. einem Jahr im Langenhorst, den Stand der ZWAR-Langenberg-Boule-Gruppe. Weitere Spiele seien danach nicht mehr zustande gekommen. Falls das Interesse wieder aufleben sollte, stehe Klaus Ortmann, der die Schlüsselgewalt über die Boule-Bahn im Langenhorst habe, als Ansprechpartner zur Verfügung.
· Reiner ergänzt das Thema Boule mit einem Bericht über ein Boule-Turnier der Wuppertaler ZWAR-Gruppen am letzten Sonntag (24.8.) in Vohwinkel. Gespielt worden ist mit 10 Mannschaften auf einer großen Anlage mit sechs Bahnen. Weil eine Wuppertaler Mannschaft ausgefallen war, hatten die Organisatoren bei ZWAR-Langenberg hinsichtlich einer Ersatz-Gruppe angefragt. Dem Wunsch sei entsprochen worden und die Spiele hätten den Beteiligten im Rahmen dieses größeren Turniers mit wechselnden Mannschaften so viel Spaß gebracht, dass Interesse an einer zukünftigen Vernetzung mit den Wuppertaler Boule-Gruppen geweckt worden sei.
· Adel regt an, am Tag des offenen Denkmals (14.9.) an einer sehr interessanten Führung durch das Langenberger Bürgerhaus teilzunehmen. Ingrid empfiehlt ergänzend oder alternativ eine der Führungen in der, in ihrem Ursprung auf das 13. Jh. zurückgehenden Alten Kirche in Langenberg. Sie finden zwischen 15.00 und 17.00 Uhr statt.
· Adel informiert weiterhin darüber, dass der Skulpturenweg in Langenberg jetzt fertiggestellt ist, an dessen Gestaltung u.a. auch Mitglieder der Kunsthochschulen in NRW beteiligt sind. Ihre Frage, ob eine Führung für ZWAR-Mitglieder interessant sein könnte, findet bei den Anwesenden große Resonanz. Ein konkretes Datum müsse noch vereinbart werden.
· Beatrix berichtet über eine Besichtigung der Bäckerei Woop im Rahmen des SPD-Sommerprogramms, die sehr aufschlussreich und lohnenswert gewesen sei. Sie regt an, die Besichtigung auch für ZWAR-Mitglieder möglich zu machen und will sich um die Organisation dafür kümmern.
· Jutta bittet um eine transparentere Kommunikation des SPD-Sommerprogramms. Reiner will seine Kontakte zur SPD nutzen, um dies zu realisieren.
· Er schlägt bei der Gelegenheit einen Themenspeicher vor, in dem Ideen gesammelt werden, über deren konkrete Realisierung dann innerhalb der Gruppe abgestimmt werden könne.
· Für die neuen Mitglieder informiert Peter über die geplanten Spielegruppen für Skat und Doppelkopf.
Das nächste Treffen der Basisgruppe 2 findet am 23. September statt. Die Moderation übernimmt Karin, das Protokoll Adel. Um 19.45 schließt Peter die Sitzung.
Für die Richtigkeit des Protokolls:
Peter Adolf Regina Zimmermann
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Protokoll
des Basistreffens 2 der ZWAR-Gruppe Langenberg
am Dienstag, dem 22.07.2025 ab 18.00 Uhr
in der Begegnungsstätte St. Michael am Froweinplatz
Moderation: Peter Adolf, Reiner König
Protokoll: Regina Zimmermann
Beginn: 18.10 Uhr
Ende: 19.50 Uhr
15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
Peter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Drei neue Teilnehmerinnen in dieser Runde – Karin Hayn aus der ZWAR-Gruppe Neviges, Monika Doll und Marion Manderla – stellen sich kurz vor.
TOP 1: Moderation und Protokollführung s.o.. Zur Tagesordnung gibt es keine Änderungswünsche oder Ergänzungen.
TOP 2: Zum Protokoll der Sitzung vom 10.06.25 wird kein Wunsch nach klärenden Nachfragen oder Anmerkungen geäußert.
TOP 3: Zielsetzungen 2025/26 für Basis 2: Reiner führt in das Thema ein, indem er noch einmal auf das im März dieses Jahres stattgefundene ZWAR-Seminar und die dort gemeinsam entwickelten Zukunftsperspektiven und Zielvorstellungen 2025/26 für ZWAR-Langenberg verweist. Die Flipcharts aus dem Seminar (Seiten 21 und 23 des Seminarprotokolls) sind für die heutige Sitzung noch einmal ausgehangen worden. Inzwischen habe ein Großteil der ZWAR-Gruppe durch das tatsächliche Handeln jedoch die zielorientierte, strukturierte Planung von ZWAR-Tätigkeiten wieder in Frage gestellt. Die Basisgruppe 2 bevorzuge aber die ursprünglich erarbeitete Vorgehensweise, so dass eine Verifizierung der aktuellen Zielvorstellungen der Teilnehmer sinnvoll sei.
Um allen Beteiligten eine gute Möglichkeit des Austausches zu dieser Thematik zu geben, werden vier Kleingruppen gebildet und deren Mitglieder gebeten, die aus ihrer Sicht wichtigsten Ziele auf Karten zu notieren. Im Anschluss an eine ca. 20-minütige Arbeitsphase werden die Ergebnisse an einer Stellwand präsentiert und von je einem Gruppenmitglied kurz erläutert. Eine Darstellung der Karten ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Wunsch nach unterhaltsamen Unternehmungen - anknüpfend an das bereits bestehende breite Angebot bei ZWAR-Langenberg dazu - betont wird, aber auch darüberhinausgehend der Besuch kultureller Veranstaltungen, die Einrichtung von Gesprächskreisen zu Themen von allgemeinem Interesse, die Organisation informativer Vorträge (ggf. mit Referenten) sowie eine sinnvolle Koordination dieser Aktivitäten mit der Basisgruppe 1 und der Basisgruppe von ZWAR-Neviges. Im Zusammenhang mit der Frage von Monika, warum sich überhaupt eine zweite Basisgruppe gegründet habe, wird betont, dass die Mitglieder von Basis 2 die Netzwerkarbeit und eine damit verbundene Offenheit gegenüber neuen ZWAR-Gruppen und anderen Einrichtungen der Seniorenarbeit wichtig finden und aktiv gestalten wollen. Die Bereitschaft zur Aufnahme neuer, jüngerer Mitglieder und zur Vernetzung mit anderen Gruppen wird dabei - im Unterschied zu Basis 1 - als unbedingt notwendig für den Erhalt einer lebendigen ZWAR-Gemeinschaft erachtet. Karin unterstützt diese Sichtweise ausdrücklich mit ihren Erfahrungen aus Neviges. Frank und Regina betonen als weiteren Unterschied die Wichtigkeit, ZWAR auch als (kommunal-)politisch bedeutsame Organisation zu verstehen und politische Themen und Aktivitäten in die ZWAR-Arbeit gezielt einzubeziehen.
TOP 4: Am 11. Oktober findet in Velbert die Seniorenmesse statt, bei der für die Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr ein Stand für alle ZWAR-Gruppen der Stadt eingeplant ist. Adel und Frank berichten von Vorbereitungstreffen dazu, bei denen es u.a. durch die Seniorenbeauftragte Frau Latz Informationen über das Konzept der Messe gab.
Ein Vorbereitungstreffen für die Gestaltung des ZWAR-Standes wird voraussichtlich am 20.08. ab 16.30 Uhr in der Begegnungsstätte St. Michael stattfinden. Alle interessierten ZWARler sind dazu sehr herzlich eingeladen.
TOP 5: Hinsichtlich weiterer Aktivitäten der Seniorenbeauftragten bzw. des Bürgermeisters im Bereich der Velberter Seniorenpolitik informieren Adel und Frank noch einmal über die Pläne der Stadt, Einladungen zur Bildung neuer ZWAR-Gruppen an alle Bürger zwischen 60 und 70 Jahren zu versenden, damit die ZWAR-Bewegung in Velbert neue Impulse erhält. Ziel sei es, möglichst in allen Stadtteilen ZWAR-Gruppen zu gründen, damit Vernetzungen für ältere Menschen in ihrem unmittelbaren nachbarschaftlichen Umfeld möglich sind, um Vereinsamung vorzubeugen und Hilfestellungen auf kurzen Wegen zu ermöglichen. Die Durchführung entsprechender Gründungsveranstaltungen mit Unterstützung von Christine Sendes sei bereits fest eingeplant.
TOP 6: Im Hinblick auf zukünftige Veranstaltungen schlägt Peter die Einladung einer Referentin der Polizei zum Thema Schutz und Sicherheit der eigenen Person bei Bewegungen außerhalb des eigenen Zuhauses im öffentlichen Raum vor. Eine Mehrheit der Teilnehmer signalisiert Interesse daran. Er kündigt an, dass ein Vortrag dazu im Oktober stattfinden könnte.
Im Zusammenhang mit der Einrichtung neuer Spiele-Gruppen für ZWAR-Langenberg und ZWAR-Neviges ist Peter für die Nutzung von Räumlichkeiten im Gespräch mit der Leitung der Begegnungsstätte St. Michael. Dabei geht es auf der Basis der Abfrage, die er in der WhatsApp-Gruppe durchgeführt hat, hauptsächlich um Skat und Doppelkopf. Wenn konkrete Terminangebote ausgehandelt sind, werden sie den Interessierten bekannt gegeben.
TOP 7: Verschiedenes
Die Ankündigung, bei der Planung von Veranstaltungen den Einsatz der Ruhrtopkarte stärker zu berücksichtigen, stößt auf sehr positive Resonanz.
Als Reaktion auf die Frage nach der Ausstellung einer Ehrenamtskarte bieten Beatrix und Peter an, sich über die Modalitäten der Beantragung zu erkundigen und demnächst darüber zu informieren.
Zur Erleichterung einer angemessenen Koordination der beiden Basisgruppen schlägt Peter vor, dass Frank und Regina das Gespräch mit der Basisgruppe 1 suchen sollen, um die Bereitschaft für einen kontinuierlichen Austausch beider Gruppen anzubieten. Der Vorschlag findet einhellige Zustimmung.
Die nächste Sitzung der Basisgruppe 2 findet am 26. August um 18.00 Uhr in der Begegnungsstätte St. Michael statt.
Für die Richtigkeit des Protokolls:
Peter Adolf, Reiner König, Regina Zimmermann
Anlage
Darstellung der Ergebnisse der Kartenabfrage im Textformat, damit auch wirklich alle das auf den verschiedenen Endgeräten lesen können!
Unsere Wünsche:
1. Spalte (ganz links):
- Spaß haben :)
- DASA Dortmund als Beispiel
- Reiseberichte
- neue Gruppe: Talkrunde
2. Spalte (links-mittig):
- Seminar planen
- Zusammenarbeit Basis 1 & 2
- Referentin zu verschiedenen Themen einladen:
z. B. Gesundheit, Polizei, Computer - Kontakte zu anderen Kulturen
- Lesungen, Theater, Kino, Ausflüge, Besichtigungen
- Diskussionsrunden, z. B. Gesellschaftspolitik
3. Spalte (mittig-rechts – handschriftlich):
Grüne Karte:
Gruppe 2
1. Ausflüge (abgestimmt mit Basis 1)
2. gemeinsame Ausflüge koordiniert mit Neviges
3. (inkl. gemeinsame Ausführung)
4. Informationsveranstaltungen
5. Gemeinschaft fördern
6. Thema Kleingruppen
7. vorstellen in großer Runde und
8. Eingliederung in Seniorenarbeit (Netzwerkarbeit)
Gelbe Karte:
1. Freizeitausflüge, die zwischen den drei
Basisgruppen aus Langenberg und Neviges
koordiniert werden und
2. Förderung des Gemeinschaftslebens in
Gesprächskreisen und Netzwerkarbeit
4. Spalte (ganz rechts):
- Kultur, Sport, politische Aktionen, Besuch von Veranstaltungen ⇒
Vielfalt ausreichend – Offenheit für Weiteres - Reiseangebote: Duo oder größere Gruppe
- Bildungsangebote nutzen, selber durchführen:
Frauen im Alter, interkulturelle Angebote etc. - Tanzangebote: Zumba, Line Dance (kein Paartanz)
- Vernetzung: Seniorenmesse – Offenheit für alle
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Einladung
zum nächsten Basistreffen (2)
am Dienstag, dem 22.07.2025 um 18:00 Uhr
in der Begegnungsstätte am Froweinplatz
Liebe Freundinnen und Freunde der ZWAR-Gruppe Langenberg,
wir sind gebeten worden, für das nächste Basistreffen (2) die Moderation zu übernehmen.
Dazu laden wir euch herzlich ein und schlagen euch folgenden Entwurf für eine Tagesordnung vor:
1. Moderation, Protokollführung und Tagesordnung festlegen
2. Protokoll der letzten Sitzung, Aussprache erwünscht?
3. Zielsetzung 2025/26 für Basis (2)
Warum gehe ich in die ZWAR-Gruppe, welche Erwartungen habe ich,
welche Ziele wollen wir uns geben?
Input: Reiner König
4. Vorbereitung Seniorenmesse
Bericht: Adel Venghaus, Frank Brettschneider
5. Weitere Aktivitäten der Seniorenbeauftragten / des Bürgermeisters im Bereich der Velberter Seniorenpolitik
Bericht: Adel Venghaus, Frank Brettschneider
6. Zukünftige Termine / Veranstaltungen
7. Verschiedenes
7.1. Moderation der nächsten Sitzung im August
7.2. Koordination / Austausch von Basis (1) und Basis (2)
Wer noch (Änderungs-)Wünsche zur Tagesordnung hat, darf sich gerne bei uns melden!
Protokoll
des Basistreffens 2 der ZWAR-Gruppe Langenberg
am Dienstag, dem 10.06.2025 ab 20:15 Uhr
in der Klippe 2
13 Teilnehmer
Info: Die Moderation übernimmt Beatrix König, die Protokollführung Reiner König.
Die Sitzung wurde vorbereitet von Adel, Beatrix und Regina.
Zum Einstieg in die Sitzung erklärt Beatrix Folgendes zur heutigen WhatsApp-Nachricht von Elke Brandes Peters:
"Moin moin Liebe Zwarler, warum muss eine zweite ZWARGRUPPE gegründet werden es gibt sie bereits. Ist vor 7 Jahren gegründet worden. Braucht nur reaktivert werden. Lg Elke"
Nach der Gründung von ZWAR Langenberg im Jahre 2011 wurde eine zweite Gruppe im Jahre 2018 gegründet. Rund 1 Jahr später haben sich diese beiden Gruppen auf Wunsch der Gruppe 1 zusammengeschlossen. Zwischenzeitlich sind einige Mitglieder dieser beiden Gruppen ausgeschieden, viele Neue sind dazu gekommen.
Eine zweite Gruppe existiert nicht mehr und kann folglich nicht reaktiviert werden.
Sie weist ausdrücklich darauf hin, dass das zusätzliche Angebot (Basis 2) keine zweite ZWAR-Gruppe ist.
TOP 1: Grundsätzliches
Für das zukünftige Selbstverständnis und Arbeiten des Basistreffen 2 führt Adel Venghaus aus:
Die Basisgruppe 2 bevorzugt ein strukturierteres Arbeiten als die Basisgruppe 1. Es wird ein anderer Umgang miteinander gepflegt. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander steht dabei im Vordergrund, wobei Konflikte möglichst unmittelbar angesprochen und geklärt werden. Die Basisgruppe 2 versteht sich als eine Erweiterung, ein zusätzliches Angebot, nicht als Konkurrenz. Die bisherigen Neigungsgruppen (Wandern, Radfahren, etc.) bleiben davon unberührt.
Einer der zukünftigen Schwerpunkte soll die Vernetzung mit weiteren internen und externen Organisationen sein.
In der nachfolgenden Diskussion wird der Begriff „Vernetzung“ kritisch hinterfragt. Dieser Begriff soll für die (Bereitschaft zur) Zusammenarbeit oder Austausch stehen.
Zum Informationsaustausch wurde eine weitere WhatsApp Gruppe Basis 2 eingerichtet.
TOP 2: Organisationsstruktur
Dazu führt Regina Zimmermann aus:
b) Moderator und ggf. Ko-Moderator erstellen eine Tagesordnung, die allen Interessierten vor der Zusammenkunft zugänglich gemacht wird.
c) Von den Sitzungen wird i.d.R. ein Protokoll angefertigt, das mindestens die wichtigsten Ergebnisse enthält und auch für diejenigen verständlich formuliert ist, die nicht anwesend waren. Eine überwiegende Formulierung in vollständigen Sätzen bietet sich daher an.
d) Zu Beginn der Zusammenkünfte wird geklärt, wer bereit ist, das Protokoll zu schreiben.
e) Zwischen Protokollführung und Moderation sollte vor Veröffentlichung des Protokolls eine Verständigung über die angemessene Erfassung der wesentlichen Sitzungsinhalte erfolgen. Auf eine Genehmigung des Protokolls durch die Sitzungsteilnehmer wird wegen der relativ hohen Fluktuation in den Zusammenkünften verzichtet. Bei Bedarf gibt es eine Aussprache zu unklaren oder strittigen Protokollinhalten.
f) Alle Sitzungsteilnehmer können Anträge stellen, deren Annahme durch die einfache Mehrheit der Anwesenden erfolgt.
TOP 3: Ziele
Dieser TOP wird Schwerpunktthema der nächsten Sitzung werden!
TOP 4: Aktivitäten / Termine
Beatrix berichtet von der im Vorfeld aufgestellten To-Do-Liste (Allgemein und Aktuell) und führt einige Beispiele auf.
Auftrag zur Führung von Gesprächen mit dem Bürgermeister und Frau Latz erhalten:
- Adel Venghaus
- Frank Brettschneider
- Peter Adolf und
- Renate Schulte
Eine Pressemitteilung wird zurückgestellt und erfolgt in Abstimmung mit Basisgruppe 1!
Aktueller Bericht von Peter Adolf zum zukünftigen Tagungsort:
Wir haben unser zweites Basistreffen am Dienstag, dem 22.07.2025 um 18.00 Uhr in der Begegnungsstätte am Froweinplatz (Parkplätze können im Parkhaus genutzt werden; bitte Parkscheibe auslegen)! Weitere Aktivitäten unsererseits können jederzeit mit der Begegnungsstätte abgesprochen werden. Wir werden bis zum 22.07.2025 im Besitz eines Schlüssels sein.
TOP 5: Verschiedenes:
Das bisherige „Männerkochen“ soll umbenannt werden in „Gemeinsames Kochen!“
Die Protokolle sollen, damit sie von allen eingesehen werden können, auf der ZWAR-Homepage für alle ersichtlich veröffentlich werden. Dazu erfolgt eine Mitteilung in der bisherigen WhatsApp-Gruppe ZWAR!
Die Moderation der nächsten Sitzung übernimmt Peter Adolf!
Ende der Sitzung: 21:40 Uhr
Für die Richtigkeit des Protokolls:
Beatrix König Reiner König
Moderation Protokollführer
Liebe Grüße
Peter Adolf Reiner König
Moderation Co-Moderation
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- Spaß haben :)
- DASA Dortmund als Beispiel
- Reiseberichte
- neue Gruppe: Talkrunde
- Seminar planen
- Zusammenarbeit Basis 1 & 2
- Referentin zu verschiedenen Themen einladen:
z. B. Gesundheit, Polizei, Computer - Kontakte zu anderen Kulturen
- Lesungen, Theater, Kino, Ausflüge, Besichtigungen
- Diskussionsrunden, z. B. Gesellschaftspolitik
Gruppe 2
Basisgruppen aus Langenberg und Neviges
koordiniert werden und
Gesprächskreisen und Netzwerkarbeit
- Kultur, Sport, politische Aktionen, Besuch von Veranstaltungen ⇒
Vielfalt ausreichend – Offenheit für Weiteres - Reiseangebote: Duo oder größere Gruppe
- Bildungsangebote nutzen, selber durchführen:
Frauen im Alter, interkulturelle Angebote etc. - Tanzangebote: Zumba, Line Dance (kein Paartanz)
- Vernetzung: Seniorenmesse – Offenheit für alle
zum nächsten Basistreffen (2)
in der Begegnungsstätte am Froweinplatz
Warum gehe ich in die ZWAR-Gruppe, welche Erwartungen habe ich,
welche Ziele wollen wir uns geben?
Input: Reiner König
Bericht: Adel Venghaus, Frank Brettschneider
Bericht: Adel Venghaus, Frank Brettschneider
Die Sitzung wurde vorbereitet von Adel, Beatrix und Regina.
Zum Einstieg in die Sitzung erklärt Beatrix Folgendes zur heutigen WhatsApp-Nachricht von Elke Brandes Peters:
"Moin moin Liebe Zwarler, warum muss eine zweite ZWARGRUPPE gegründet werden es gibt sie bereits. Ist vor 7 Jahren gegründet worden. Braucht nur reaktivert werden. Lg Elke"
Nach der Gründung von ZWAR Langenberg im Jahre 2011 wurde eine zweite Gruppe im Jahre 2018 gegründet. Rund 1 Jahr später haben sich diese beiden Gruppen auf Wunsch der Gruppe 1 zusammengeschlossen. Zwischenzeitlich sind einige Mitglieder dieser beiden Gruppen ausgeschieden, viele Neue sind dazu gekommen.
Eine zweite Gruppe existiert nicht mehr und kann folglich nicht reaktiviert werden.
Sie weist ausdrücklich darauf hin, dass das zusätzliche Angebot (Basis 2) keine zweite ZWAR-Gruppe ist.
Für das zukünftige Selbstverständnis und Arbeiten des Basistreffen 2 führt Adel Venghaus aus:
Die Basisgruppe 2 bevorzugt ein strukturierteres Arbeiten als die Basisgruppe 1. Es wird ein anderer Umgang miteinander gepflegt. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander steht dabei im Vordergrund, wobei Konflikte möglichst unmittelbar angesprochen und geklärt werden. Die Basisgruppe 2 versteht sich als eine Erweiterung, ein zusätzliches Angebot, nicht als Konkurrenz. Die bisherigen Neigungsgruppen (Wandern, Radfahren, etc.) bleiben davon unberührt.
Einer der zukünftigen Schwerpunkte soll die Vernetzung mit weiteren internen und externen Organisationen sein.
In der nachfolgenden Diskussion wird der Begriff „Vernetzung“ kritisch hinterfragt. Dieser Begriff soll für die (Bereitschaft zur) Zusammenarbeit oder Austausch stehen.
Zum Informationsaustausch wurde eine weitere WhatsApp Gruppe Basis 2 eingerichtet.
Dazu führt Regina Zimmermann aus:
Dieser TOP wird Schwerpunktthema der nächsten Sitzung werden!
Beatrix berichtet von der im Vorfeld aufgestellten To-Do-Liste (Allgemein und Aktuell) und führt einige Beispiele auf.
- Adel Venghaus
- Frank Brettschneider
- Peter Adolf und
- Renate Schulte
Aktueller Bericht von Peter Adolf zum zukünftigen Tagungsort:
Wir haben unser zweites Basistreffen am Dienstag, dem 22.07.2025 um 18.00 Uhr in der Begegnungsstätte am Froweinplatz (Parkplätze können im Parkhaus genutzt werden; bitte Parkscheibe auslegen)! Weitere Aktivitäten unsererseits können jederzeit mit der Begegnungsstätte abgesprochen werden. Wir werden bis zum 22.07.2025 im Besitz eines Schlüssels sein.
Das bisherige „Männerkochen“ soll umbenannt werden in „Gemeinsames Kochen!“
Die Protokolle sollen, damit sie von allen eingesehen werden können, auf der ZWAR-Homepage für alle ersichtlich veröffentlich werden. Dazu erfolgt eine Mitteilung in der bisherigen WhatsApp-Gruppe ZWAR!
Die Moderation der nächsten Sitzung übernimmt Peter Adolf!
Moderation Co-Moderation








